Das Stadtarchiv enthält Unterlagen von rund 4000 laufenden Metern. Die Hauptmasse davon befindet sich im Stadtarchiv selbst, während die Archivalien der übrigen Ortsteile in den Teilortsarchiven gelagert sind.Die Leiterin vom Stadtarchiv, Dorothea Reuter, führte die interessierten Gäste vom Ebinger Albverein durch die verschiedenen Räume des Stadtarchivs. Die Digitalisierung hat auch im Stadtarchiv Einzug gehalten. Ganz spannend begann es bei der neuen Foto- bzw. Scanstation. Die neue Technik interessierte alle Teilnehmer.Dann ging es weiter und Frau Reuter zog weiße Handschuhe an. Nun hieß es für die anderen: Finger weg von den wertvollen Archivalien! Ganz spannend waren die Erzählungen zu den Fotos, Dias und ganz alten Stadtplänen vom Ebinger Hufeisen. Zum Schluss kamen wir zu den alten Büchern. Wir erfuhren, wie diese wertvollen Exemplare aufwendig restauriert werden und warum es heißt: „Ein Buch aufschlagen“! Die Vorsitzende bedankte sich bei Frau Reuter mit einem frühlingshaften Blumengruß für die sehr spannende Führung. Anschließend ging es zum Kaffeetrinken in den gemütlichen Kräuterkasten.

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Bei herrlichem Wetter und dünner Schneedecke machten sich 29 Albvereinler vom Stählernem Männle auf den weg Richtung Süßer Grund -  Wildgehege Waldheim - Degerfeld - Sandlöcher und zurück zum Ausgangspunkt. Schlußeinkehr war dann der Süßer Grund. Für alle war es schöner Wandernachmittag.

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Zu Wanderbeginn hatten wir nur eine leichte Schneedecke!

Die Kurz- und Langwanderer machten sich zunächst gemeinsam auf den Weg. Später gingen Rudi Neumayer mit den Langwanderern vorsichtig am Trauf entlang zum Hörnle. Marita Neumayer und die Kurzwanderer  nahmen den bequemen Weg zum Hörnle und langsam be-gann es zu schneien. Beide Gruppen trafen sich auf dem Hörnle. Bei heftig einbrechendem Schneetreiben wurde ein wärmender Likör spendiert. Danach ging es bei Schneegestöber zurück zum Ausgangspunkt. Schlusseinkehr war in der TSV Stube in Meßstetten. Der Wirt überraschte uns mit einem heißen Kinderpunsch. Im Namen aller "Durchgefrorenen" herzlichen Dank. Trotz dem Wetter war es für alle ein schöner Wandernachmittag.

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Das neue Wanderjahr begann mit einer äußerst interessante Führung durch das Waagenmuseum des Balinger Zollernschlosses. Die faszinierende Technikhistorie, angefangen vom Ingenierpfarrer Philipp Matthäus Hahn bis in die  heutige Zeit, wurde  uns vom Waagenkenner Herrn Löffelmann einprägsam nähergebracht. Nebenbei durften wir noch einen Blick in den Turm werfen der einst als Gefängnis, sowie als Kapelle diente. Unsere  Wanderung führte anschließend der Eyach entlang auf den aussichtsreichen Hangen mit schönen Rundblicken. Bei frühlinghaftem Wetter gelangten wir über Hangenrain-Weg zurück nach Balingen zur Schlußeinkehr im Naturfreundehaus.

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