10 fleißige Albvereinler konnte K.-H. Döbereiner am 13.05. begrüßen, die sich daran machten, den 7 Kreuzleweg wieder von Humus, Laub und vorallem Schößlingen zu befreien. Unter ihnen Forstamtsdirektor Gommel, der damit wieder erneut die traditionelle Verbundenheit des Forstamts mit dem Schw. AQlbverein bekundete.

Der Weg, inzwischen durch Funk und Fernsehen landesweit bekannt, hat seinen Namen von den 7 in den Fels gehauenen Kreuzen. An dieser Stelle soll eine Postkutsche, der Legende nach, bei der Fahrt von Stetten a.K.M. in den Abgrund gestürtzt sein. Die Legende ist im Bericht " Loisenputzete" von 2008 nachzulesen.

                          

 

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