Waldbegehung von Albverein und Forst

nachdem im vergangenen Jahr Mitglieder des Ebinger Albvereins unter Anleitung von Förster Schneider und seinen Mitarbeitern seltene Baumarten, wie Eiben, Wildäpfel und Wildbirnen, auf dem Bitzer Berg gepflanzt haben, wurde bei der jetzigen Waldbegehung beobachtet, wie sich diese Setzlinge inzwischen entwickelt haben. Dabei wurde festgestellt, dass bis auf ein paar wenige, alle gut gewachsen sind. Dieses possitive Ergebnis ist auch darauf zurückzuführen, dass alle frisch gesetzten Baumarten mit einem Schutzgitter versehen, oder eingezäunt wurden, um sie vor Wildverbiss zu schützen. Bei dieser Aktion wurden gleichzeitig wild wachsende Baumarten, wie Ahorn, Eschen und Buchen ausgeschnitten, damit die jungen Bäumchen wieder genug Licht und Freiraum bekommen.

Ähnliche Aktionen mit dem Forst gab es schon mehrere Male. 

 

                                       

 

 

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